Ein stiller Tag auf 2.218 Metern.
Kein Verkehr, kaum Menschen. Nur die kühle Luft der Höhe, der Wind im Fels – und Wolken, die sich zwischen den Türmen der Dolomiten verlieren.
Das Sellajoch ist nicht nur ein Pass – es ist Schwelle und Aussicht, Grenze und Verbindung zugleich.
Hier steht das Licht nie still. Schatten verschieben sich mit dem Himmel.
Und selbst das Massive scheint in Bewegung geraten.



